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Burgäschisee

Das stille Gewässer ist eine Hinterlassenschaft der Eiszeit, ein sogenanntes Toteisloch.  Eine Informationstafel beim Restaurant Seeblick am östlichen Ufer erklärt die See-Entstehung und beschreibt das Leben der Pfahlbauer. Heute ist der See etwas kleiner als am Ende der letzten Eiszeit. Dafür gedeihen seltene Pflanzen wie Sonnentau oder Moosbeeren in seiner nächsten Umgebung.

Der Burgäschisee ist ca. zu 2/3 auf Kantonsgebiet Solothurn und zu 1/3 auf berner Boden. Ein grosser Teil des Sees steht unter Naturschutz - vor allem das Nord- und West-Ufer. Am südlichen Ufer befinden sich verschiedene Feuerstellen und das Baden ist erlaubt - ebenso im Strandbad beim Restaurant Seeblick.

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